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Toshiba bringt neue Mikrocontroller mit erweitertem Code-Flash-Speicher auf den Markt, die Firmware-Updates erleichtern

Neuzugänge erweitern Toshibas M4K- und M4M-Familien der Arm® Cortex®-M4 MCUs für die Motorsteuerung.

Toshiba bringt neue Mikrocontroller mit erweitertem Code-Flash-Speicher auf den Markt, die Firmware-Updates erleichtern

Toshiba Electronics Europe GmbH („Toshiba“) erweitert das Angebot an 32-Bit-Mikrocontrollern der TXZ+™-Reihe Advanced Class um sechzehn neue Produkte mit einer Flash-Speicherkapazität von 1 MB/512 KB und vier Gehäusetypen. Die neuen Bausteine verfügen über verschiedene Schnittstellen- und Kontrolloptionen, die modernste und effiziente Motorsteuerungen in Verbraucher- und Industriegeräten ermöglichen.

Alle Bausteine der M4K- und M4M-Familien von Toshiba – einschließlich der Neuzugänge – verfügen über einen Arm® Cortex® M4-Kern mit bis zu 160 MHz, einen integrierten Code-Flash-Speicher und einen 32-KB-Flash-Speicher für Daten, der für bis zu 100.000 Schreib-/Löschzyklen ausgelegt ist.

Darüber hinaus verfügen die Mikrocontroller über Funktionsblöcke für die feldorientierte Regelung von PMSM und BLDC-Motoren, darunter einen programmierbaren Motortreiber (A-PMD), einen hochmodernen 32-Bit-Encoder (A-ENC32), eine ortschrittliche Vektor-Engine (A-VE+) sowie drei hochauflösende 12-Bit-Analog/DigitalWandler. Der Code-Flash-Speicher mit 1 MB in den Bausteinen TMPM4KxF10AxxG und TMPM4MxF10AxxG ist in zwei getrennten 512-KB-Bereichen implementiert, so dass Befehle aus einem Bereich gelesen und ausgeführt werden können, während parallel dazu der aktualisierte Code in den anderen Bereich programmiert wird. Diese Technik ermöglicht dank der Area-Swap-Funktion eine Firmware-Rotation zur Unterstützung von FOTA-Aktualisierungen (Firmware Over the Air).

In der M4K-Reihe stehen für die allgemeine Kommunikation UART-, TSPI- und I2CSchnittstellen in mehrkanaliger Ausführung zur Verfügung – die M4M-Familie verfügt zusätzlich über eine CAN-Kommunikationsschnittstelle. Die in den Bausteinen integrierten Selbstdiagnosefunktionen für Flash-Speicher, RAM, ADC und Taktsystem unterstützen Entwickler dabei, die Zertifizierung nach IEC 60730 Klasse B für funktionale Sicherheit zu erlangen – eine Notwendigkeit speziell für Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler und Gefriergeräte. Wärmepumpen und Klimaanlagen sind weitere bevorzugte Anwendungen für diese Mikrocontroller, da sie bis zu drei Motoren mit einer einzigen MCU steuern können.

Dokumentation, Beispielsoftware mit konkreten Anwendungsbeispielen und Treibersoftware zur Steuerung der Schnittstellen für jede Peripherie können kostenlos von der Toshiba-Website heruntergeladen werden. Anhängig von der jeweils verfügbaren Funktionalität und der Kommunikationsschnittstellen stehen verschiedene Gehäusevarianten zur Verfügung. Evaluierungsboards und Entwicklungsumgebungen werden zusammen mit verschiedenen Technologiepartnern bereitgestellt – darunter globale ARM®-Ökosystempartner.

www.toshiba.semicon-storage.com

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