Nehmen Sie an unseren 155000 IMP Followern teil

elektronik-news.com
Keysight technologies News

Keysight ermöglicht der Universität Stuttgart, die Forschung an 6G-ICs voranzutreiben

Die Keysight-Lösung ermöglicht Forschern die Charakterisierung von Sub-Terahertz-Verstärkern und anderen Komponenten in aktiven Transceiver-Frontends.

Keysight ermöglicht der Universität Stuttgart, die Forschung an 6G-ICs voranzutreiben

Keysight Technologies ermöglicht der Universität Stuttgart mit der neuen Keysight 6G Vector Component Analysis (VCA) Lösung Grundlagenforschung für die Entwicklung neuer integrierter Schaltungen (IC) für die 6G-Technologie. Es handelt sich hierbei um die jüngste Zusammenarbeit zwischen Keysight und der Universität Stuttgart im Rahmen ihrer langjährigen Forschungsbeziehung.

Im Rahmen der Zusammenarbeit konnte die Universität Stuttgart Crosslink aufbauen, eine vielseitige Multiplexing-Plattform für synchrone Analysen im Zeit- und Frequenzbereich von Ultrabreitband-Kommunikationskanälen. Die Keysight VCA-Lösung unterstützt Crosslink durch die Integration von Sub-Terahertz (Sub-THz) Vektor-Netzwerkanalysen mit Breitbandmodulationsfähigkeiten. Diese kombinierte Fähigkeit ermöglicht eine hervorragende Charakterisierung von Hochfrequenzkomponenten unter komplexen Modulationsbedingungen. Das Ergebnis ist die branchenweit erste, klassenbeste Rausch- und Linearitätsleistung für die Analyse der breitbandigen, hochfrequent modulierten Leistung von Komponenten, Schaltungen und Transceivern. Durch den Einsatz von VCA können Forscher bei der Entwicklung von Verstärkern, Filtern, Antennensystemen und Komponenten der nächsten Generation sowie bei der Kanalmodellierung und -sondierung, die für 6G-Netzwerke erforderlich sind, erhebliche Fortschritte erzielen.

Die für Crosslink verwendete VCA-Messlösung von Keysight umfasst einen PNA-X Mikrowellen-Netzwerkanalysator N5245B, einen Arbiträrfunktionsgenerator (AWG) M8199A, eine VNA-Anwendungssoftware (Vektor-Netzwerkanalysator) für breitbandige Modulationsverzerrungen und eine VSA-Software (Vector Signal Analysis) mit Virginia Diodes (VDI) Frequenz-Extendern bis zu 330 GHz.

Die Zusammenarbeit von Keysight und der Universität Stuttgart unterstützt eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Großgeräte-Initiative. Die Initiative zielt darauf ab, sich auf eine Zukunft mit enormen Steigerungen der Datenraten, neuartigen elektro-optischen Glasfaser- und kabellosen Kommunikationssystemen sowie der möglichen Nutzung von Sub-THz-Funkfrequenzbändern vorzubereiten. Sie unterstützt die Vision der Industrie, durch die Entwicklung energieeffizienter ICs der nächsten Generation nachhaltige, agile Wireless-6G-Kommunikationsnetzwerke mit geringer Latenzzeit und hoher Geschwindigkeit aufzubauen.

www.keysight.com
 

  Fordern Sie weitere Informationen an…

LinkedIn
Pinterest

Nehmen Sie an unseren 155000 IMP Followern teil