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SECORA Blockchain ermöglicht gesicherte und problemlose Cold-Wallet-Anwendungen für private Schlüssel und Kryptowährungen

Die Dezentralisierung des Internets und die Blockchain-Technologie bringen viele Vorteile für den Alltag und die Wirtschaft.

SECORA™ Blockchain ermöglicht gesicherte und problemlose Cold-Wallet-Anwendungen für private Schlüssel und Kryptowährungen
SECORA™ Blockchain von Infineon ist eine schnelle, einfach zu bedienende Sicherheitslösung, die erstklassige Sicherheit für die Integration von Blockchain-Systemen bietet. Die Sicherheitslösung kann leicht in Cold Wallets integriert werden. Damit lassen sich private Schlüssel generieren und verwalten, die Anwendern einen gesicherten Zugriff auf Blockchains ermöglichen. Function X nutzt SECORA Blockchain und hat damit die p(x)Card auf den Markt gebracht, eine innovative, benutzerfreundliche Cold-Wallet-Karte. Mit dieser Karte können Anwender den privaten Schlüssel offline und gut geschützt in der Karte speichern, die dann auch als Schlüsselkarte für alltägliche Transaktionen dient.

Neue Web-3.0-Lösungen und Geräte, die auf der Blockchain-Technologie und Token-basierten Anwendungen basieren, vereinfachen Krypto-Transaktionen. Neben den vielen Vorteilen bringen neue Anwendungen wie Krypto-Wallets jedoch auch Risiken mit sich, da auch neue Bedrohungen und Angriffsmethoden entstehen, beispielsweise Kryptojacking und Endpunktangriffe. Ein Großteil der Angriffe zielt darauf ab, die Zugangsdaten des Anwenders auszuspionieren – der wesentliche Schlüssel zur Durchführung von Transaktionen. Mit SECORA™ Blockchain stellt die Infineon Technologies AG Entwicklern eine zuverlässige Sicherheitslösung zur Verfügung, mit der sich gesicherte Transaktionen realisieren lassen, die zum Beispiel einen einfachen Web 3.0-Zahlungsverkehr für jedermann ermöglichen.

Cold Wallets, auch bekannt als Hardware-Wallets, sind eine Möglichkeit, Kryptowährungen und Token zu schützen. Sie speichern und verwalten die privaten Krypto-Schlüssel und Anmeldeinformationen der Anwender auf einem physischen Gerät, das nicht mit dem Internet verbunden ist – zum Beispiel einem Flash-Laufwerk. Auf diese Weise schützen sie digitale Kryptowährungen vor Cyberangriffen. Wird die Anwendung auf nicht ausreichend gesicherten MCUs implementiert, kann das System leicht kompromittiert und sein Inhalt gestohlen werden. SECORA Blockchain von Infineon, eine schnelle, einfach zu bedienende Sicherheitslösung, hilft dies zu verhindern. Sie bietet erstklassige Sicherheit für die Integration von Blockchain-Systemen. Mit SECORA Blockchain lassen sich private Schlüssel generieren und verwalten, die Anwendern einen gesicherten Zugriff auf Blockchains ermöglichen.

Infineon unterstützt Cold-Wallet-Projekte
Bei Function X handelt es sich um ein Layer-1-Blockchain-Netzwerk, das für den sicheren, skalierbaren und dezentralisierten Austausch von Kryptowährungen und anderen digitalen Vermögenswerten entwickelt wurde. Das Team arbeitet daran, die Vorteile des Web 3.0 für das tägliche Leben nutzbar zu machen. Zur Unterstützung der Web 3.0-Entwicklung hat Function X die p(x)Card auf den Markt gebracht, eine innovative, benutzerfreundliche Cold-Wallet-Karte. Mit dieser Karte können Anwender den privaten Schlüssel offline und gut geschützt in der Karte speichern, die dann auch als Schlüsselkarte für alltägliche Transaktionen dient.

Die SECORA Blockchain-Lösung sorgt für die Sicherheit der p(x)Card. „Wir freuen uns sehr, Infineon für das p(x)Card-Projekt an Bord zu haben“, sagt David Ben Kay, Präsident der Function X Foundation. „Das Team verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung robuster Sicherheitslösungen und bringt ein hohes Maß an Fachwissen mit, das für den Übergang in die neue Ära des Web 3.0 von entscheidender Bedeutung ist. Der Beitrag von Infineon gibt unseren Anwendern die Sicherheit, die sie brauchen, um neue Wege zu gehen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, mit der die Grenzen des Machbaren weiter verschoben werden.“

„Wir sind stolz, eine Sicherheitslösung anbieten zu können, die Web-3.0-Zahlungen vereinfacht“, sagt Maurizio Skerlj, Head of Identity Solutions der Division Connected Secure Systems von Infineon. „Um zum Beispiel eine Krypto-Zahlungstransaktion durchzuführen, öffnen Anwender der p(x)Card einfach die p(x)Card-App und geben die Wallet-Adresse des Empfängers ein. Sie können aber auch NFC-unterstützte Blockchain-basierte Point-of-Sales-Geräte verwenden. Sobald die p(x)Card geswipt wurde, ist die Transaktion abgeschlossen. Der gesamte Prozess wird durch Hardware-Sicherheit, sprich der SECORA Blockchain, abgesichert.“

www.infineon.com
 

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