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Neuer Sicherheitscontroller von Infineon: SLC26P für Zahlungsanwendungen basiert auf der 28-nm-Technologie und ermöglicht langfristige, zuverlässige Lieferung von Chipkarten- und Embedded-Security-ICs

Die kommerzielle Produktion von integrierten Schaltkreisen (ICs) auf Basis der 28-nm-Technologie hat vor einigen Jahren begonnen. Nachdem die Prozesstechnologe immer ausgereifter wurde, ist auch die Nachfrage nach 28-nm-Produkten gestiegen.

Neuer Sicherheitscontroller von Infineon: SLC26P für Zahlungsanwendungen basiert auf der 28-nm-Technologie und ermöglicht langfristige, zuverlässige Lieferung von Chipkarten- und Embedded-Security-ICs
Der SLC26P von Infineon ist der erste für den Zahlungsverkehr optimierte Sicherheitscontroller auf Basis der 28-nm-Technologie – eine EMVCo-Zertifizierung wird voraussichtlich im Dezember 2022 vorliegen. Der IC bietet eine unübertroffene Performance für die Zahlungsindustrie, kombiniert mit höchsten Sicherheitsstandards. Er verfügt über die hochmoderne Arm® v8-M-Architektur, die für Deeply Embedded Systems optimiert und für eine Datenverarbeitung mit geringer Latenz ausgelegt ist.

Obwohl sie unterschiedliche Wettbewerbsvorteile bietet, gehörten Sicherheitsanwendungen bisher nicht zu den Hauptanwendungen der Technologie. Die Infineon Technologies AG stellt mit dem SLC26P den ersten Sicherheits-IC für hochvolumige Zahlungsanwendungen vor, der auf dem zukunftssicheren 28-nm-Technologie basiert.

„Infineon ist der erste Anbieter, der 28-nm-Technologie für Smartcard-ICs nutzt. Dieser Schritt unterstreicht unser langfristiges Engagement im Markt für Sicherheits-ICs“, sagt Ioannis Kabitoglou, Leiter der Business Line Digital Security & Identity bei Infineon. „Der SLC26P ist das erste Smartcard-IC-Produkt, das in der 28-nm-Technologie gefertigt wird. Wir planen ein schnelles Hochfahren der Produktion in der ersten Jahreshälfte 2023. Damit bedienen wir die anhaltend hohe Nachfrage nach hochmodernen Sicherheitslösungen und begegnen der Halbleiterknappheit bei Sicherheits-ICs.“

Infineon arbeitet mit seinem langjährigen Partner TSMC an der Entwicklung von Sicherheits-ICs auf der Basis der 28-nm-Technologie. Kapazitätsprobleme bei ausgereiften Technologien wie 90 nm, 65 nm und 40 nm waren ein limitierender Faktor für die starke Nachfrage bei Sicherheitsanwendungen. Aus diesem Grund haben die Silicon-Foundries neue Kapazitäten aufgebaut, die diese Einschränkungen beheben sollen. Mit der 28-nm-Technologie für Sicherheits-ICs bietet Infineon dem Markt nicht nur mehr Flexibilität bei der Beschaffung, sondern ermöglicht auch leistungsfähigere, energieeffizientere und umweltfreundlichere Produkte für dieses Segment. Das auf 28 nm basierende Produktportfolio wird in den kommenden Jahren modernste Smartcard- und Embedded-Security-IC-Anwendungen bedienen, darunter Zahlungs- und Transportmärkte sowie Identitäts- und Authentifizierungs-Lösungen.

Der SLC26P von Infineon ist der erste für den Zahlungsverkehr optimierte Sicherheitscontroller auf Basis der 28-nm-Technologie – eine EMVCo-Zertifizierung wird voraussichtlich im Dezember 2022 vorliegen. Der IC bietet eine unübertroffene Performance für die Zahlungsindustrie, kombiniert mit höchsten Sicherheitsstandards. Er verfügt über die hochmoderne Arm® v8-M-Architektur, die für Deeply Embedded Systems optimiert und für eine Datenverarbeitung mit geringer Latenz ausgelegt ist.

Verfügbarkeit
Die Produktion des SLC26P soll in der ersten Hälfte des Jahres 2023 hochgefahren werden, um die Ausgabe von EMV-Zahlungskarten mit der neuen Technologie ab dem zweiten Quartal 2023 zu ermöglichen. Muster auf der Basis des SLC26P sind auf Anfrage erhältlich.

www.infineon.com
 

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