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OPTIGA Trust M erhält als erste Sicherheitsplattform die CLS-Ready-Zertifizierung der Cyber Security Agency of Singapore

Als erste Sicherheitsplattform erhält der OPTIGA Trust M der Infineon Technologies AG die CLS-Ready-Zertifizierung der Cyber Security Agency of Singapore (CSA). Weltweit wächst die Zahl der IoT-Geräte und damit auch die Zahl der Cyberangriffe.

OPTIGA™ Trust M erhält als erste Sicherheitsplattform die CLS-Ready-Zertifizierung der Cyber Security Agency of Singapore
Als erste Sicherheitsplattform erhält der OPTIGA™ Trust M von Infineon die CLS-Ready-Zertifizierung der Cyber Security Agency of Singapore. Das CLS-Zertifikat stuft IoT-Geräte für Nutzer nach ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen in vier Stufen ein. Diese Kennzeichnung bietet den Endkunden eine sichtbare und verständliche Sicherheitsbewertung. Dadurch können sie Produkte mit höherer Sicherheit leicht erkennen, ohne sich mit Sicherheitsjargon und Spezifikationen befassen zu müssen.

Die Sicherheit des Internet of Things (IoT) und des Internet of Thinking Things (IoTT) wird jedoch häufig vernachlässigt, bis es zu spät ist und es Angreifern gelingt, die Geräte zu kompromittieren. Um den zunehmenden Bedrohungen für die Cybersicherheit zu begegnen, hat die CSA im Jahr 2020 das Cybersecurity Labeling Scheme (CLS) eingeführt.

Das CLS stuft IoT-Geräte für Nutzer nach ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen in vier Stufen ein. Diese Kennzeichnung bietet den Endkunden eine sichtbare und verständliche Sicherheitsbewertung. Dadurch können sie Produkte mit höherer Sicherheit leicht erkennen, ohne sich mit Sicherheitsjargon und Spezifikationen befassen zu müssen.

Die neue CLS-Ready-Initiative erleichtert es Herstellern intelligenter Produkte, die Anforderungen der höchsten CLS-Stufe 4 zu erfüllen, indem sie das Kennzeichnungsverfahren vereinfacht. Davon profitieren insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Hersteller von Produkten und Systemen, die üblicherweise mit Cybersicherheit nichts zu tun haben. Im Rahmen der Initiative können Hersteller intelligenter Produkte Hardware-Komponenten, sogenannte CLS-Ready-Plattformen, einsetzen, die die für CLS-Stufe 4 erforderlichen Tests bestanden haben, und diese in ihre kommerziellen Produkte integrieren. Jedes dieser Produkte kann sich daher auf die bestehende Zertifizierung der Plattform stützen und so die Anforderungen von CLS Level 4 erfüllen.

Als erste Sicherheitsplattform mit CLS-Ready-Zertifizierung unterstützt OPTIGA Trust M von Infineon Kunden dabei, Kosten und Zeit für umfangreiche Tests zu sparen und technische und wirtschaftliche Risiken zu reduzieren. Da die Sicherheitsfunktionen der Plattform durch Infineon implementiert und von einem akkreditierten unabhängigen Sicherheitslabor im Rahmen des CLS-Programms getestet werden, bietet OPTIGA Trust M Herstellern von intelligenten Produkten ein höheres Maß an Sicherheit, als wenn sie alles von Grund auf selbst entwickeln würden.

In Zukunft können immer mehr Hersteller weltweit von dem CLS-Ready-zertifizierten OPTIGA Trust M profitieren, da die gegenseitige Anerkennung des CLS durch verschiedene Länder die globale Akzeptanz des Labels weiter erhöht. Finnland zum Beispiel hat sein Kennzeichnungssystem für Cybersicherheit im November 2021 eingeführt. Im Jahr 2021 haben beide Länder eine Vereinbarung über die gegenseitige Anerkennung ihrer Cybersicherheitskennzeichnungen getroffen – ein sehr positives Zeichen für die breitere Akzeptanz von CLS weltweit.

Weitere Informationen über OPTIGA Trust M sind erhältlich unter www.infineon.com/OPTIGA-Trust-M.

www.infineon.com
 

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