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GEA GROUP News

Verkaufsstart für T.VIS®-Steuerkopf von GEA mit IO-Link-Technologie am 1. Juli 2020

Der Automatisierungsgrad in Produktionsanlagen der Lebensmittel- Milch- und Getränkeindustrie steigt stetig. Somit erhöht sich auch der Bedarf an intelligenten Feldgeräten. Über kurz oder lang führt das zu einer unübersichtlichen Vielzahl an Schnittstellen mit unterschiedlichen mechanischen und elektrischen Ausprägungen. Generell heißt die Lösung für diese Herausforderung IO-Link und auch die T.VIS®- Steuerköpfe von GEA sind nun mit dieser Technologie verfügbar. Verkaufsstart ist am 1. Juli 2020.

Verkaufsstart für T.VIS®-Steuerkopf von GEA mit IO-Link-Technologie am 1. Juli 2020

Mit IO-Link erhalten Kunden eine standardisierte Lösung, die zum einen die Installation vereinfacht, und zum anderen eine erweiterte Diagnose- und Parametrierfähigkeit bietet.

Ergänzend zu den bereits im T.VIS® Programm vorhandenen Kommunikationsarten 24 Volt, AS-i und DeviceNet wird nun mit der IO-Link Technologie bei GEA-Ventilen der Schritt in die Industrie 4.0 Welt möglich. Mit IO-Link erhalten Kunden eine standardisierte Lösung, die zum einen die Installation vereinfacht, und zum anderen eine erweiterte Diagnose- und Parametrierfähigkeit bietet.

Mit dem T.VIS® Steuerkopf-Programm für GEA-Ventile auf Echtzeitdaten zurückgreifen

Das T.VIS® Steuerkopf-Programm für GEA-Ventile bietet erhebliche Effizienzvorteile bei der Planung und dem Betrieb von Anlagen in der Lebensmittel- Milch- und Getränkeproduktion sowie -verarbeitung. So verbessern die Echtzeitdiagnose von Daten und der direkte Zugriff auf Sensorparameter speziell während der Einrichtung und Wartung von Ventilen die Handhabung und Bedienbarkeit der Valve Unit. Probleme können antizipiert werden bevor sie eskalieren. Ferner ermöglicht die Technologie eine größere Anlageneffektivität, die Identifizierung von Leistungstrends und die Reduktion von Stillstandzeiten.

Was zeichnet die IO-Link-Technologie aus?

GEA präsentiert mit dem T.VIS®-Steuerkopf mit IO-Link-Technologie die konsequente Weiterentwicklung der bisherigen Anschlusstechnik für Sensoren, Aktoren und damit auch für Steuerköpfe der neuesten Generation. IO-Link ist die erste, weltweit standardisierte IO-Technologie (IEC 61131-9), um mit Sensoren und auch Aktoren bis in die Feldebene zu kommunizieren. Die leistungsfähige Punkt-zu-Punkt Kommunikation basiert dabei auf dem schon lange bekannten 3-Leiter Sensor und Aktor-Anschluss ohne weitere zusätzliche Anforderungen an das Kabelmaterial.

Ein IO-Link-System besteht aus einem IO-Link-Master und einem oder mehreren IO-Link-Geräten. Der IO-Link-Master stellt die Schnittstelle zur übergelagerten Steuerungsebene (SPS) dar und steuert die gesamte Kommunikation mit den angeschlossenen IO-Link-Geräten. Dies macht das System zu einer intelligenten Lösung in der Feldebene.

Die Vorteile von IO-Link auf einen Blick:

  • IO-Link macht Sensoren und Aktoren kommunikationsfähig
  • Prozessdaten werden digital mit hoher Signalqualität ausgetauscht
  • Komponenten können zentral parametriert werden
  • Diagnoseinformationen werden vom Ventil zur Steuerung übertragen und können so im Bediensystem visualisiert werden.
  • Standardisierte und erheblich vereinfachte Installation
  • IO-Link ist feldbusunabhängig und lässt sich in alle Feldbusse weltweit integrieren.

www.gea.com

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