Precision Micro, das in Europa führende Unternehmen für fotochemisches Ätzen, hat in ihrem ersten ESG-Bericht (Environmental, Social and corporate Governance) eine Reihe von Verbesserungen im Umweltschutz bekanntgegeben.
In der Folge wächst die Nachfrage nach neuen Technologien weiter. Karl Hollis, Director of Engineering bei Precision Micro, betrachtet den aktuellen Design- und Fertigungsprozess von Bipolarplatten, einem Bauteil, das in Elektrolyseuren eingesetzt wird, um grünen Wasserstoff herzustellen und zu speichern. Dabei geht er auf mögliche Verbesserungen in Sachen Fertigungsdauer und Kosteneffizienz ein, die chemische Ätzverfahren mit sich bringen.
Zweieinhalb Jahre nach dem Ausbruch eines Brandes beim marktführenden Ätztechnikspezialisten PrecisionMicro in Birmingham im Herbst 2019 hat das Unternehmen die umfangreichen Renovierungsarbeiten im Umfang von 5,1 Millionen Pfund abgeschlossen.
Ein führender deutscher Hersteller von Verneblern setzte auf photochemisch geätzte Komponenten von Precision Micro und konnte seine Produktion dadurch schnell hochfahren
Wenn von Blechbearbeitung die Rede ist, fallen einem gleich ein paar übliche Verfahren ein. Zur Herstellung von Präzisionskomponenten für die unterschiedlichen Branchen kommen vor allem das Stanzen und das Laserschneiden zum Einsatz.
Als Schlüssellieferant für die Herstellung von medizinischen Geräten hat Precision Micro nun als Marktführer im Bereich des photochemischen Ätzens die Produktion von Sensoren und Ventilkomponenten für Beatmungsgeräte um ein Sechsfaches gesteigert.